Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Amnamnese Gespräch
um das Beschwerdebild zu erkennen. Dabei spielen nicht nur das Schmerzbild,
sondern auch das Arbeitsfeld, Bewegungsabläufe und persönliche
Beweggründe eine Rolle.
Nach einer gründlichen Untersuchung beginnt die eigentliche Behandlung.
Das Fußgewölbe trägt unser gesamtes Körpergewicht beim Stehen
und Laufen. Es wird aus zwei kleinen Knochen gebildet, die zusammen
mit den Mittelfußknochen und den Strukturen des Sprunggelenkes die
Bewegungsabläufe steuern und auch maßgeblich für die Körperhaltung
verantwortlich sind.
Die Behandlung beginnt immer von unten nach oben.
Sehr viele Patienten klagen über Schmerzen im unteren Rückenbereich.
Hier ist oft das Iliosacralgelenk des Beckens betroffen.
Die Elemente der viszeralen Osteopathie lösen Spannungen innerhalb und zwischen
den Organen. Nicht unerheblich sind die Verbindungen und Anheftungen an der
Wirbelsäule. Die wohl häufigste Anwendung der viszeralen Techniken sind Verdau-
ungsprobleme des Magen-Darm Traktes als auch typische Frauenbeschwerden.
Die Techniken der craniosacralen Osteopathie finden meistens den
Abschluss einer Behandlung, da diese enorm entspannend wirkt. Ferner
nehmen die Strukturen des Kopfes Einfluss auf unser Nerversystem und
Hormonsystem. Ich nenne es die "Schaltzentrale".
Massagen haben einen hohen Entspannungsfaktor als auch einen hohen gesundheitlichen Wert. Sie krönen den
Abschluss einer osteopathischen Behandlung oder können auch als Einzelbehandlung gebucht werden.
Letztendlich richtet sich der Behandlungsablauf
immer nach dem Beschwerdebild und den
Anliegen des Patienten.
Ich lege sehr großen Wert auf eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit. Denn ich möchte, dass sich
Menschen bei mir gut aufgehoben fühlen.